Samstag, 30. August 2014

Sanibonani

So, meine erste Woche hier in Winterton ist nun vorbei. 

Nachdem ich am Flughafen die wichtigsten Personen noch verabschiedet habe, ging es auch ziemlich schnell los. Die Sicherheitskontrolle lag hinter mir und näächstes Ziel ist der Traum: SÜDAFRIKA!
Der Flug nach Johannesburg verging wirklich schneller als ich dachte, einzigster Stress den ich dort hatte war, mein komplettes Gepäck abholen und wieder neu einchecken. In Durban holte mich Elke, die Pastorin von Winterton ab. Bis ich dann schließlich in Winterton ankam, vergingen demnach noch ein paar Stunden.





In Winterton angekommen lernte ich gleich Nora, meine Mitbewohnerin kennen.  Nun ging es in unsere umgebaute Garage. Es hieß aus- und wieder einpacken warum? Mit den zwei anderen Freiwilligen aus KwaZamokuhle, Merle und Max, gingen wir dann nun zu Sofi, unserer Projektleiterin. Denn meine erste Nacht schlief ich nicht bei uns, da Sofi's Tochter uns für den nächsten Tag zum wandern eingeladen hatte. Am morgen hieß es also um 5.00 Uhr aufstehen und auf geht es wandern. Nora, Merle, Max, Nothi und ich stapften also um 6.15 Uhr schon in den Dragensbergen... Es war super schön in den Bergen aber auch wirklich anstrengend, meine Müdigkeit von dem Flug kam spätestens an dem Abend zum Vorschein - aber kein durchhängen! Sonntags sind wir dann nach KwaZamokuhle, da dort ein besonderer Gottesdient war, ging es erst in den Gottesdienst dort und dann in den in Winterton. Danach war Zeit zum Einkaufen gehen und um einfach mal zu reden. 










Nora und Ich                                                           Nora, Merle, Max und ich 






Montag war mein erster Arbeitstag bei Isibani und obwohl der erste Tag ein bisschen schwierig war und gefühlt alle mit mir nur Zulu gesprochen haben, fühle ich mich von Tag zu Tag wohler. Hier sind alle richtig lieb und total herzlich. Ich denke auch, dass ich am ersten Tag einfach nur von allem überwältigt war. Mein Projekt ist super interessant, wir können immer unsere eigenen Ideen einbringen und sie treffen eigentlich immer auf volle Begeisterung.
Von Tag zu Tag lerne ich hier mich besser zurecht zu finden und auch die Zeit einfach zu genießen.




Nun heißt es erstmal Wochenende!


Was hier aber nicht heißt, dass man trotzdem arbeitet, denn die Südafrikaner sind sehr spontan und dieses Wochenende schläft ein 13 Monate alter Junge bei uns im Bett. (:   

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen